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Kirsten Fuchs – Mädchenmeute

Charlottes Mutter will ihrer Tochter einen aufregenden Sommer ermöglichen und die Einöde des großelterlichen Provinzdorfes ersparen. Also meldet sie Charlotte, fünfzehn, zu einem Survival Camp für Mädchen an, das elementare Überlebensfähigkeiten in der Natur vermitteln soll. Überraschend tut es das sogar, doch auf eine ganz andere Art als geplant. Kirsten Fuchs’ Roman ist eine jugendliche Abenteuergeschichte über Freundschaft, erste Liebe und Zusammenhalt. Sie könnten kaum unterschiedlicher sein. Charlotte (die Schüchterne), Bea (die geheimnisvolle Rebellin) Yvette (das verwöhnte Mädchen), Anuschka (die Schöne), Freigunda (die – nicht nur namentlich – etwas Unkonventionelle), Rike (die Lockere) und Antonia (das Nesthäkchen). Trotzdem haben sie sich alle mehr oder weniger freiwillig ins Abenteuer ,heimischer Wald’ begeben, um ein Einklang mit der Natur Hütten zu bauen, am Lagerfeuer Würstchen zu brutzeln und im Mondlicht Schauergeschichten zu erzählen. Aber als sie mit Campleiterin Inken dort eintreffen, ist alles ganz anders als geplant. Ihr Gepäck verschwindet, sie finden Blutspuren an der Wand und auf dem Boden, auf dem kurz zuvor noch ihre Taschen standen. Irgendjemand sperrt sie in die Duschräume ein und dreht …