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Astrid Rosenfeld – Elsa ungeheuer

Astrid Rosenfeld ist eine deutsche Autorin. Sie ging nach der Schule für zwei Jahre nach Kalifornien, um dort zu schauspielern, begann danach eine Schauspielausbildung in Berlin, entdeckte an sich aber einen “Mangel an Talent und Leidenschaft”. So entschied sie sich gegen das Schauspielern, arbeitete noch eine zeitlang hinter der Kamera, bis sie sich schließlich ganz dem Schreiben widmete. 2011 erschien ihr erfolgreicher Debütroman Adams Erbe, der sich über 40 000 mal verkaufte. Im aktuellen Diogenes Magazin findet sich ein sehr schönes Interview mit Astrid Rosenfeld. Hier kann man es online lesen oder in gedruckter Form bestellen. (oder beim Buchhändler des Vertrauens mal nachfragen) Schon mit „Adams Erbe“ hat Astrid Rosenfeld ein, trotz aller Widrigkeiten des Themas, herrlich charmantes und herzerwärmendes Buch geschrieben, mit „Elsa ungeheuer“ ist ihr wieder ein Roman dieser Couleur gelungen, wenn er auch diesmal in einer ganz anderen Zeit spielt. Lorenz und Karl Brauer sind Brüder. Gemeinsam mit ihrer Mutter Hanna, ihrem Vater Randolph, der Haushälterin, die alle nur „die Kratzlerin“ nennen und Herrn Murmelstein – dem „Murmeltier“ – leben sie gemeinsam …