Foto: Corinna Kaiser
Das Schreiben begann für mich..
… in der Grundschule im Religionsunterricht: Da hatte ich eine Lehrerin, die wunderbar Geschichten erzählen konnte. Ich hing ihr an den Lippen, ich wollte das auch können – und als uns dann meine Deutsch-Lehrerin dazu animierte, ihr Geschichten zu schreiben.
Ein Buch muss..
… mich berühren … im besten Falle zum Lachen oder Weinen bringen … mich tagelang nach dem letzten Wort noch beschäftigen.
Wenn ich keine Bücher schreiben würde, könnte ich..
… viel mehr lesen.
Ein Kindheitstraum von mir war..
… Filme zu drehen.
Wenn ich nicht schlafen kann..
… schaue ich mir eine Serie an.
Völlig unterschätzt wird..
… die Trägheit und Bequemlichkeit von Menschen.
Wenn ich Musik höre, dann..
… fühle ich mit, verbinde ich die Musik mit Erlebnissen und Menschen … ich höre beim Schreiben immer Musik … ist auch immer ein Thema in meinen Geschichten.
Ich erfülle folgendes charmantes Autorenklischee:
… ich trinke gerne einmal ein Gläschen Rotwein beim Schreiben.
Eine meiner seltsamsten Angewohnheiten ist es..
… Angst vor dem Telefonieren zu haben.
Literatur kann..
… meinem Leben einen Sinn verleihen.
Jannis Plastargias, Jahrgang 1975, lebt und arbeitet in Frankfurt, ist Autor, Blogger bei schmerzwach, Herausgeber und Kulturaktivist.
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